Spill Zone ist ein Spiel in dem Logik, Geschicklichkeit und Intelligenz verlangt werden um die vielen Tests zu absolvieren. Das Gameplay ist im Grunde ganz simpel, was nicht heißt, dass das Spiel selbst einfach ist. Auf dem Spielbrett sind mehrere, verschiedenfarbige Flüssigkeiten zu sehen, Ziel ist es, herauszufinden, wie man diese mit möglichst wenigen Spielzügen kombiniert, um einen bestimmten Farbton zu erzeugen.
Das Spiel zeichnet sich vor allem durch seine Komplexität, sehr wenige Einschränkungen und die internationalen Leaderboards aus, weshalb man immer wieder motiviert ist, weiterzuspielen. Die Rätsel werden nach einer Weile so komplex, dass man viel Zeit investieren muss, trotzdem aber nicht aufhören will — vor allem, wenn man immer weiter im Leaderboard aufsteigt und immer mehr Spieler hinter sich lässt. Prinzipiell sind zwar beliebig viele Spielzüge erlaubt, nach einer Weile hat man aber den Dreh raus und weiß, wie man auch mit viel weniger Spielzügen zum Ziel kommt.
Um die Flüssigkeiten zu vermischen, bewegt man einfach seinen Finger von der einen Flüssigkeit zur anderen. Anschließend verdoppelt sich die Menge und die Stoffe vermischen sich, sodass ein homogener Farbton entsteht. Je mehr Spielzüge man mit einer Farbe durchführt, desto höher ist die Menge, sodass am Ende das gesamte Spielfeld von einer Farbe dominiert wird.
Falls man mal in einem Level feststeckt und nicht mehr weiter weiß, helfen einem die Wissenschaftler, die man angestellt hat. So lernt man von seinen Fehlern, was vor allem für die späteren Levels essentiell wichtig ist. Es gibt kein Zeitlimit, deshalb besteht auch kein Grund zur Eile, stattdessen sollte man sich jeden Zug gut überlegen damit man am Ende mit möglichst wenigen Spielzügen zum Ziel gelangt. Dabei ist es immer wieder schön mitanzusehen, wie der Name im Leaderboard nach oben klettert und man die Spieler hinter sich lässt, die an der Herausforderung, die man selbst gerade gemeistert hat, gescheitert sind.
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